Die georgische Kultur ist von der altertümlichen Zeit bekannt. Das beweisen die archäologischen Funden. Die Kolchen der antiken Zeit stellten verschiedene Sachen aus Silber und Gold her. Sie sind in den Museen von Wani und Kutaissi aufgezeigt.
Das georgische Alphabet ist eines der 14 bekannten Alphabete, aber die Georgier hatten ihr Alphabet bereits vor 3.000 Jahren. Die Exemplare wurden von Archäologen in der Nähe von Tiflis auf dem sogenannten Grakliani-Hügel entdeckt. Heute in Georgien gibt es drei aktive Alphabete: Mkhedruli, Nuskhuri und Khutsuri.
Die ältesten georgischen Tänze und Lieder sind in der ganzen Welt bekannt. Heute tönt in Kutaissi moderne, Opern-, sinfonische und Kammermusik. In der Stadt funktioniert das dramatische, Opern- und Puppentheater, das staatliche und Kinderensemble, die Schule der Malerei. Das alles ist das untrennbare Teil des kulturellen Lebens in Georgien. In Kutaissi sind die reichen Traditionen im Laufe von tausenden Jahren entstanden. Die bekannten Komponisten und Dichter: Meliton Balantschiwadse, Sakaria Phaliaschwili, Akaki Tsereteli, Galaktion Tabidse, Wladimer Majakowski und andere wuchsen in Kutaissi. Jedes Jahr findet hier die Festivale der klassischen Musik und der volkseigenen Lieder statt.